Hier eine weitere grobe Übersetzung des Briefes.
Die Untersuchungen wurden dann fortgesetzt. Am 1. Mai kam man zum Schluss, dass die Server von SOE auch betroffen seien und man entschied sich diese herunterzufahren und auch hier den Kunden einen Tag später davon zu informieren.
SOE hatte die Server schon früher einmal untersucht, dabei allerdings auch keine Hinweise auf einen Einbruch gefunden. Am 1. Mai beim Zweitcheck hatte man sich dann das erarbeitete Wissen und die Experten des Spezialteams zunutze gemacht und so die Indizien ausfindig gemacht.
Sollten PSN und SOE-Kreditkartendaten entwendet worden sein, was man auch zu diesem Zeitpunkt nicht vollständig ausschließen kann, dann könnten insgesamt 12,3 Mio. aktuelle oder abgelaufene Kreditkarten betroffen sein. Außerdem wird betont, dass von den größeren Kreditkartenunternehmen bisher keine verdächtigen Buchungsvorgänge beobachtet wurden, die im Zusammenhang mit dem PSN-Leck stehen könnte.
Letzte Informationen aus dem Brief gibt es im nächsten Teil.