Vor zwei Wochen schon wandte sich Howard Stringer in einem offenen Brief an die Nutzer des PlayStation Networks. Er entschuldigt sich für die Unannehmlichkeiten und legte den aktuellen Stand der Dinge dar. Nicht wirklich überraschend ist, dass ihn die Journalisten auch zu jenem Thema erneut befragt hatten.
Laut Stringer ist der Server-Hack „eine noch nie dagewesene Situation“. Stringer rechtfertigt wieder einmal das etwas späte Benachrichtigen der damals aktuellen Geschehnisse.
„Über die meisten dieser Einbrüche berichten die Firmen niemals. 43 Prozent informieren die Betroffenen innerhalb eines Monats. Wir haben das innerhalb einer Woche gemacht. Und Sie wollen mir erzählen, dass meine Woche nicht schnell genug war?“
Noch weiteres über die Reaktion gibt es im zweiten Teil.