Sony: Über die Reaktion (2)

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Hier gibt es weiteres, wie Howard Stringer über die Reaktion berichtet.

Bei einem Gespräch mit dem Wall Street Journal merkt er noch an, dass es unverantwortlich sei, irgendwelche Verdächtigungen zu verkünden, bevor diese überhaupt bewiesen werden können. Zuerst habe man versucht herauszubekommen, was geschehen war, als man dies herausgefunden hatte, gab man die Informationen direkt weiter. Stringer verglich dies mit folgender Aussage:

„Wenn in Ihr Haus eingebrochen wurde, dann versuchen Sie ja auch erstmal herauszufinden, ob irgendwas fehlt, bevor Sie die Polizei rufen.“

Auch ist der Sony Chef davon überzeugt, dass sein Unternehmen nicht nachlässig gehandelt habe. Seit fünf Jahren ist das PSN und seit zehn Jahren SOE (Sony Online Entertainment) online und einen solchen Vorfall gib es bis jetzt noch nie.

„Es gab keinen Grund zu glauben, dass unsere Sicherheitsvorkehrungen nicht gut waren, und es gibt noch immer keinen Grund, weil da gerade eine Menge Leute für uns einen Blick drauf werfen. Wir haben gelernt, dass wir unsere Sicherheitsmaßnahmen einfach ständig verbessern müssen“

Noch weitere Informationen im dritten Teil.

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