Electronic Arts: Mit Fifa aus den Schulden?

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Der Spielhersteller Electronic Arts hat schon seit einiger Zeit mit den roten Zahlen zu kämpfen, doch Spiele wie Fifa und Sims sollen fortschritte zur Schuldenbereinigung bringen.

Das Ende des Geschäftsquartal Ende September 2010 zeigte keine schönen Bilanzen für den Konzern, denn dort war zu sehen, dass sie immer noch in den roten Zahlen stehen und zwar mit einem Verlust von 201 Millionen US-Dollar. Doch erste Lichtblicke sind wieder in Sicht, denn die Spiele „Fifa 11“ und neue Teile der „Sims“-Reihe verhalfen dem Konzern zu einer geringeren Schulden-Summe, denn vorher betrag die Summe 391 Millionen US-Dollar minus.

Da die Fußball-Simulation „Fifa 11“ in diesem Jahr viel versprach, wurde sie bereits am ersten Wochenende 2,6 Millionen Mal verkauft, damit ist die Simulation das schnellst verkaufte Sportspiel. Und auch jetzt wurde der 100 Millionen-Bereich geknackt und verhilft EA-Games so wieder zu guten Hoffnungen. Wie der Hersteller verriet, soll „Fifa 11“ eine Steigerung von 20 Prozent im Vergleich vom vorherigen Produkt nachweisen, auch gute Neuigkeiten für das Entwickler-Team der „Fifa“-Reihe.

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