Nintedo: Rechtstreit in USA gewonnen

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Im Jahre 2008 wurde der japanische Konzern Nintendo von einer amerikanischen Firma wegen Patentverletzung verklagt. Das Urteil hieß damals: 21 Millionen US-Dollar Schadensersatz.

Die amerikanische Firma Anascape Ltd. reichte die Anklage ein, da sich im Innenleben des Wii-Classic Controllers angeblich abgekupferte Ware befinden soll. Dieser Meinung stimmte ein texanisches Bezirksgericht am 14. August 2008 zu und verurteilte die Japaner zu einem Schadensersatz von 21 Millionen US-Dollar (ca. 15 Mio. Euro) wegen Patentverletzung. Doch dabei nicht genug mit dem Rechtsstreit.

Mit dem Urteil des Bezirksgerichts war Nintendo nicht einverstanden und hat somit Berufung einberufen. Ein Berufungsgericht nahm sich der Sache an und hob so das Urteil auf. Das wiederrum wollte Anascape Ltd. nicht hinnehmen und beschloss Revision zu berufen. Doch den Revisionsantrag lehnte das Obergerichtshof der USA ab und somit hat der Hersteller aus Japan diesen Fall nun endgültig für sich entschieden.

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