Killzone 3 und Crysis 2: Opfer von Raubkopien

News

Im Welt weitem Netz scheint alles normal zu laufen, doch Raubkopien und Software-Piraterie sind dort weit verbreitet. Neuste Opfer sind die Ego-Shooter „Killzone 3“ und „Crysis 2“.

Scheinbar findet Piraterie nicht nur im Golf von Jemen an der Küste Somalias statt, auch im Internet lassen sich sogenannte Software-Piraten finden, die ihre Angriffe beispielsweise auf Videospielbranchen durchführen. „Killzone 3“ und „Cryisis 2“ lassen sich jedoch noch nicht in den Verkaufsregalen finden, aber im Internet als illegaler Download. Ziemlich brisant.

Nun ist auch erstmals ein großes Spiel vom japanischen Konzern Sony betroffen, dass dem Hacker-Angriffen zum Opfer fällt. Dies wird in Zukunft wahrscheinlich noch häufiger stattfinden, denn durch das erfolgreiche Hacken vom französischen Hacker Geohot Anfang 2011 stehen die Türen der PS3 nun sperrangelweit offen. Der Download wird aber 41 Gigabyte in Anspruch nehmen, eine große Hürde.
„Crysis 2“ weist im Gegensatz nur zehn Gigabyte auf. Die Internetseite Kotaku berichtet, dass es sich bei dem Shooter um ein nicht fertiges Spiel handelt sondern um eine vergleichsweise frühere Version. Entwickler Crytek vermeldet nun: „Wir ermutigen die Fans, den Titel und das Entwicklerteam zu unterstützen, indem sie warten und das fertige Spiel Ende März kaufen.“

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

*